„Wir schreiben das Jahr 2043. Die Pole sind geschmolzen, die Meere gestiegen, Holland ist verschwunden.“
Dieses Szenario bildet den Ausgangspunkt für die Geschichte, die Alexandra Klobouk als ein nahezu spielerisches Abenteuer erzählt und mit phantastischen Collagen aus Zeichnungen und Fotos illustriert hat.
Das ernste Thema „Umweltverschmutzung“ wird zugänglich, ohne an Gewicht zu verlieren.
Alexandra Klobouk | Polymeer – eine apokalyptische Utopie
Rezension von Chr. Amend, ZEIT Magazin 28.03.2012