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„moviement“ – bewegt, sich und uns!

Ramona bewegte sich nicht nur zwischen uns, den Teilnehmenden der Sommeruni, sondern will auch wörtlich etwas bewegen, denn „man bewegt nichts, wenn man sich selber nicht bewegt“. Zur Halbzeit der Präsenzphase präsentierte sie ihr Projekt, moviement.

„moviement“ stellt sich vor

Moviement? Movie – Film scheint ein zentrales Medium oder Anliegen dieses Projektes zu sein und weist darauf hin, dass ihre Erfahrungen medial begleitet und ästhetisch aufgearbeitet werden.

Der lateinische Wortursprung „movere“ lässt das zentrale Element „die Bewegung“ erahnen. Worum geht es?

Ramona und Florian, beide Studierende des „Management der sozialen Innovationen“ in München, nutzen ihr Praxissemester um „sehen, verstehen und bewegen“ zwischen/ in Afrika und Europa durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit in die Gesellschaft zu tragen.

Konkret bedeutet dies, dass sie als moviement ausziehen um zu:

.“..sehen und nachhaltige Ansätze zu entdecken. 
...verstehen und Erkenntnisse sichtbar zu machen, um damit Menschen zu erreichen. 
...bewegen – uns selbst und die Gesellschaft, zu einem zukunftsfähigen Weg.“

Als „Impulsgeber und Türöffner“ wollen sie ihre Geschichten einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen. Dadurch vermitteln und reflektieren sie einerseits bestehende Projekte, andererseits ermöglichen sie ein Blickfeld auf verschiedene Zugänge zu einem Umgang mit nachhaltiger Entwicklung. Zukunftsweisend könnten hier Impulse für gesellschaftliche Prozesse gesetzt werden.

Über ihren Blog, facebook und twitter haben wir die Möglichkeit uns mitzubewegen, zwischen Geschichten in Afrika und Europa. Denn BEWEGUNG ist auch immer ein sich bewegen und dafür folgen mit der Zeit Bewegungsanstösse.